Pressespiegel/Rezensionen
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Die Forschung widerspricht den Betroffenen-Anwältinnen Jessica Heyser und Claudia Behm nicht so einhellig, wie es die Befragungen von Schomburg und Briedis nahelegt. 2009 veröffentlichte etwa der österreichische Jurist Michael Stelzel, 27, seine Dissertation mit dem Titel "Generation Praktikum" ...
Die Presse - Montag, 12. Oktober 2009
„Generation Praktikum“ Artikel |
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Der Übergang vom Studenten- zum Berufsleben wird immer schwieriger. Der Problematik der „Generation Praktikum“ widmet sich ein Buch von Michael Stelzel. Der Autor behandelt juristische und ethische Aspekte...
KRONEN ZEITUNG - Sonntag, 19. Juli 2009
„Der Verlust der Mittelschicht“ Artikel - von Katharina Messner |
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Aus der Akademiker-Generation Golf und Spaß wurde die Generation Praktikum und Fleiß. Und doch sind keine Jobs in
Aussicht, die eine längerfristige stabile Lebensplanung ermöglichen. Wer denkt schon heute an Nachwuchs, wenn
morgen der Werkvertrag ausläuft?
Der Kunschak-Wissenschaftspreisträger Michael Stelzel in seinem Buch "Generation
Praktikum": "Die Auseinandersetzungen mit einer Generation Praktikum legen vielmehr die Wahrnehmung um eine
Erschütterung der Mittelschicht oder derjenigen, die sich ihren Weg dorthin erarbeiten, offen. Das Versprechen, dass
Bildung und Fleiß den Weg zu materieller Absicherung und gesellschaftlicher Anerkennung freimachen, steht durch die
ausgelösten Diskussionen und die zunehmende Praxis atypischer Beschäftigungsverhältnisse, denen Scheinpraktika
zuzurechnen sind, auf dem Prüfstand."
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"Atypische" Arbeit ist heute typisch. Jurist Michael Stelzel sagt, warum das für Menschen und Gesellschaft gefährlich ist.
Geht es der Wirtschaft gut, geht es uns allen gut" - Jurist und Buchautor Michael Stelzel sagt, warum dieser Spruch nicht für alle Menschen stimmt.
KURIER: Herr Stelzel, Ihr Buch heißt Generation Praktikum. Das ist doch ein alter Hut.
Michael Stelzel: Nein. Die Generation Praktikum war vor vier Jahren der erste mediale Hinweis auf einen tief greifenden Wandel der Arbeitswelt. Sie hat uns den Blick für die Generation Prekär eröffnet.
Die "Generation Prekär"?
Man könnte sagen, Erwerbstätige zweiter Klasse...
DER STANDARD, 4./5. Juli 2009
„Generation Praktikum“
3. Juli 2009, 17:01
Neueste Erkenntnisse in Buchform und im Web |
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Unter dem Titel "Generation Praktikum: Atypische Beschäftigung und modernes Prekariat im Fokus" hat Michael Stelzel, Konzipient bei Wolf Theiss, seine erweiterte Dissertation veröffentlicht. Das Buch wurde mit dem Leopold-Kunschak-Wissenschaftspreis ausgezeichnet und ist im Jan Sramek Verlag erschienen.
Stelzel setzt sich mit dem Einsatz junger Menschen als Praktikanten in Unternehmen auseinander. Ein Gastbeitrag der deutschen Rechtsanwältin Verena Linz gibt Einblick in die rechtliche Lage der Bundesrepublik. Aber nicht nur die "Generation Praktikum" wird auf der Basis von Rechtssoziologie, Rechtsdogmatik und Rechtsphilosophie genau durchleuchtet. Auch freie Dienstnehmerverträge, Leiharbeitsverhältnisse etc. - die Jobkonstruktionen der "Generation Prekär" - werden betrachtet. Eine eigene Website hält weitere Informationen zum Thema und der Publikation bereit. (DER STANDARD, Printausgabe, 4./5.7.2009)
FORMAT - Ausgabe 27-09
Personalities der Woche |
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Michael Stelzel, 26, Konzipient bei Wolf Theiss, hat seine preisgekrönte Dissertation "Generation Praktikum" als Buch veröffentlicht.
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